Schachklub Rapperswil-Jona

Ank%C3%BCndigungen

SMM 3. Runde 2. MannschaftSMM 3. Runde 2. Mannschaft
28.04.2024

Wir wussten nicht so recht wie stark Herrliberg antreten wird. In den ersten beiden Runden traten sie nicht vollständig an und die beiden klar stärksten Spielern waren nicht immer dabei. Diesmal traten sie vollständig und mit einer starken Mannschaft an.

Sepp spielte gegen Hansjörg. Die Stellung nach der Eröffnung war etwas unklar. Beide Seiten hatten ihre Stärken. Trotz der vielen verbliebenen Figuren und Bauern wurde ein Remis vereinbart. Sämi konnte seinen grossen Raumvorteil nach der Eröffnung nutzen und den gegnerischen König mit den Bauernvorstössen in Bedrängnis bringen. Jarek hätte noch eine Chance auf Ausgleich gehabt, aber er hat sie verpasst. Danach war das Matt nicht mehr abzuwenden. Albert konnte trotz eines Materialrückstands, Figur gegen zwei Bauern, ein Remis mit seinem Gegner vereinbaren. Auch Walter vereinbarte ein Remis mit seinem Gegner. Er hatte während des Spiels Raumvorteil und stand positionell etwas besser. Felix hat eine sehr taktisch geprägte Partie gespielt. Er hatte zweitweise einen Turm mehr, aber sein König war in einer unsicheren Position. Er musste sich auf der Flucht für eine Seite entscheiden. Er wählte die sichere Seite aber ohne Deckung. Das Resultat war ein Remis durch Dauerschach. Andreas spielte am längsten. Sein Gegner Rodrigo wählte das Wolga-Gambit als Eröffnung. Die Spieler wickelten ins Endspiel ab. Trotz der besseren Bauernstruktur konnte Rodrigo keinen Gewinnstellung erreichen. Die Partie endete trotz unausgeglichener Endstellung (3 Bauern gegen Bauer und Springer) im Remis.

Herrliberg 1 2.5 - 3.5 Rapperswil-Jona 2

Hansjörg Illi X - X Sepp Sidler
Rodrigo Meier X - X Andreas Range
Thomas Dünner X - X Felix Koller
Jarek Pyra 0 - 1 Sämi Bucher
Reinhard Pfister X - X Albert Gübeli
Ferdinand Schläpfer X - X Walter Rhiner

Sämi

SMM 3. Runde 1. MannschaftSMM 3. Runde 1. Mannschaft
28.04.2024
Sandro: Nach einer Jobava Londoneröffnung 1.d4, Sf6 2.Sc3, d5 3.Lf4 spielte mein Gegner etwas passiv c6. Nachher entwickelte er den weissfeldrigen Läufer nach f5 und typisch im Jobava London griff ich gleich mit f3, g4 und h4 seinen Läufer an. Ich hatte dann auch Initiative und gemäss Engine eine gewonnene Stellung. Leider machte ich im Endspiel einige ungenaue Züge und mein Gegner verteidigte sich sehr gut und aktiv. Am Schluss hatte jeder noch 1 Turm und ein Freibauer und wir einigten uns aufs Remis.
 
Christian: Eine Partie zum Vergessen. Im Endspiel stand Christian klar auf Gewinn und hätte nur abtauschen sollen jedoch er entschied sich für eine andere Vorsetzung. Der Gegner fand die richtigen Züge am Ende verlor ich noch die ganze Partie was völlig unnötig war. Sorry.
 
Karl Erik: "In einer Partie wo ich wieder zu passiv eröffnet habe, war die Stellung immer ausgeglichen ohne grosse möglichkeiten für beide Spieler - die auch sehr genaue spielten es wurde nur eine kleine ungenau Zug gespielt wo er seine kleine Vorteil endgültig verspielte und seine Aktive Springer zurückzog . Mein Gegner hat mit dem London-System eine komfortable Stellung mit Schwarz bekommen, aber nie einen richtigen Vorteil erreicht und nach dem Abtausch von alle leichten Figuren war die Stellung total ausgeglichen; wo ich erst ein Remisangebot ablehnte um es 3 Züge eingestehen musste, dass es hier nicht mehr zu machen war als die Remis anzunehmen."
 
Hannes: Durch einen unüberlegten Zug im Mittelspiel bin ich in eine unangenehme Situation geraten. Zwei Züge später hat mein Gegner eine Springergabel übersehen, was ihn eine Figur kostete. Danach hatte er den Faden völlig verloren und stellte kurze Zeit später noch eine Figur ein. Alles in allem war es ein glücklicher Sieg.
 
Thomas: Ich kam mal wieder gut aus der Eröffnung heraus und griff am Damenflügel an. Mein junger Gegner verteidigte sich aber sehr gut und wir kamnen in ein gewonnes Endspiel mit Dame, Läufer und Bauern für mich. Leider fand ich die richtige Fortsetzung nicht wo zu einem versteckten Matt führte was ich aber nicht sah. Trotz einem Bauer mehr konnte ich bei ungleichfahrbigen Läufern die Partie nicht mehr gewinnen.
 
Remo: Ein Penalty! Denke ich, und kann nur knapp ein Lächeln unterdrücken. Mein Gegner ist bei Zug 8 genötigt seinen König nach e2 zu verschieben. Ein schneller Sieg und danach am Frühlingsfest eine Portion Momo essen. Das Leben kann so schön sein...
5 Züge später: Die Damen und einige Figuren sind abgetauscht. Meine restlichen Figuren sind noch in Ausgangsposition, der Gegner bereits gut entwickelt. Irgend etwas ist schiefgelaufen. Momo's ade... Einige Züge später: Karl Erik tritt an mein Brett und betrachtet aufmerksam die Stellung. Er läuft kopfschüttelnd davon. Zug 47: Ich opfere meinen Turm um zu verhindern, dass der letzte Bauern des Gegners zur Dame wird. Er bietet mir Remis an. Wie man mit Springer und Läufer mattsetzt, weiss er zum Glück nicht. 
 
Rapperswil-Jona 1 3 - 3 Gonzen 1
Sandro Knaus X - X Sven Bartholet
Christian Metzger 0 - 1 Andreas Klauser
Karl Erik Clausen X - X Michael Hein
Hannes Roth 1 - 0 Nino Sulser
Thomas Hofstetter X - X Theo Anton
Remo Schönbächler X - X Dean Kühne
 
Thomas 
SMM 3. Runde 3. MannschaftSMM 3. Runde 3. Mannschaft
28.04.2024
Die 3. Mannschaft erspielte sich ein 2:2.
 
Edi: Gegner war 1300 haber aber wie ein 1700 gespielt. Er hat alles gesehen und pariert und am Schluss hat Edi verloren.
 
Chris: Es war eine sehr ausgeglichene Partie und sie endete auch unentschieden nachdem alle Figuren und Bauern getauscht wurden.
 
Peter: Nach e4, d5, exd4 kam ich ins Mittelspiel mit einem Bauer mehr. Ich stand auch aktiv, wusste aber keinen Gewinnweg und so endete die Partie remis.
 
Gianluca: Die Eröffnung war sehr ausgeglichen, dann erster"komischer"Zug mit c4 von ihr, nach Abtausch auf d4 dachte ich erst, dass ich einen Bauern verloren habe, konnte dann aber f5 finden um den Bauern zurück zugewinnen. Kurz darauf hat sie den entscheidenden Fehler b3 gespielt, worauf ich einen Läufer gewinnen konnte. Der Rest hat sich dann von selbst gespielt.
 
Thomas
SMM 2. Runde 1. MannschaftSMM 2. Runde 1. Mannschaft
16.04.2024
 
Sandro: Für diese Partie habe ich Jobava vorbereitet (1.d4, SF6 2.Sc3, d5, 3.LF4). Ich sagte vor dem Spiel zu Johannes, dass ich gut vorbereitet bin bis auf 3.a6. Und was spielte mein Gegner, 3.a6! a6 verhindert Sb5 und kann relativ schnell c5 spielen, was ohne a6 nur mit Nachteilen möglich ist. Hätte nicht mit a6 gerechnet aber Eike ist ein sehr guter Theoriekenner und kannte diese Eröffnung gut. Das spiel entwickelte sich eher zu meinem Nachteil aber ich konnte zum Ende einigen Druck auf den Rückständigen e6 und den Einzelbauer h6 machen. Leider konnte Eike diese Schwächen relativ einfach parieren und wir einigten uns auf das gerechte Remis.
Peter: Nach einem taktischen Überseher im Mittelspiel büsste ich den im gewählten Königsindisch wichtigen f-Bauern ein. Dieses Minus erwies sich trotz leider wenig fruchtbaren Bemühungen um Angriff gegen Ende als zu grosse Hypothek. Mein Gegner war einfach besser.
Thomas: Ich kam gut aus meiner Tompowsky Eröffnung heraus und griff am Königsflügel an. Mein Gegner verteitigte sich aber geschickt und in einer Remisstellung warf ich alles in den Angriff da wir schon in Rückstand lagen. Leider spielte ich einen ungenauen Zug und mein Gegner sah eine gute Kombination und gewann eine Figur und somit auch die Partie am Schluss. 
Hannes: Nach 4 Wochen Pause machte sich bei mir die fehlende Spielpraxis bemerkbar. Ich entschied mich jeweils für einen Zug, ohne lang zu überlegen. Bis zum 20. Zug war die Stellung total ausgeglichen. Danach konnte mein Gegner mit dem Springer den Turm auf der 6. Reihe angreifen. Da ich mit den Turm nur ein Feld nach rechts ziehen konnte, weil ich das Feld f7 abdecken musste, kam es zur dreifachen Zugswiederholung. Das remis war sozusagen erzwungen.
Robin: Meine Partie war ziemlich ausgeglichen und unspektakulär von Anfang bis Schluss. Meinem Londoner System setzte er eine Art Kings Indian gegenüber, ohne dass irgendeine Seite speziell angriffig wurde. Nach einem Massenabtausch auf e5 gingen wir bald in ein Enspiel über. Im Endspiel mit je 5 Bauern und einem Läufer war an einer Stelle nichts mehr zu machen für beide Seiten, weshalb wir uns auf ein Unentschieden geeinigt haben. 
Connor: In einer ausgeglichenen Stellung, dachte ich sogar, dass ich einen Angriff starten konnte. Aber dabei über sah ich ein Bauernopfer meines Gegners, dass ihm als Entschädigung einen sehr starken, zentralen Springer ermöglichte, und plötzlich standen mehrere meiner Leichtfiguren im abseits, und er konnte diese angreifen und mit einer Gabel eine davon gewinnen. Danach versuchte ich einen etwas wilden Bauernangriff, aber seine Mehrfache igur und auch Zentrumsbesetzung machten recht schnell alles klar.
 
Thomas
SMM 2. Runde 2. MannschaftSMM 2. Runde 2. Mannschaft
14.04.2024

Unser Gegner St. Gallen 4 konnte nur mit 5 Spielern antreten. Damit hat Albert unseren ersten Punkt mit einem Forfaitsieg gesichert. Felix und Sämi konnten schon bald die nächsten Punkte sichern. Felix konnte mit einer Mehrfigur mehrere gegnerische Bauern gewinnen und opfterte die Mehrfigur um in ein gewonnenes Endspiel abzuwickeln. Sämi hatte nach der Eröffnung einen grossen Raumvorteil und konnte zuerst gegnerische Bauern und dann auch noch eine Figur gewinnen. Tibor hat mit den schwarzen Figuren die Drachenvariante der sizilianischen Verteidigung gewählt. Sein Gegner wählte die grosse Rochade. Mit einem Qualitätsopfer auf c3 konnte er den Sieg im Königsangriff sicherstellen. Sepp und unser ehemaliges Klubmitglied Jan einigten sich auf ein Remis in komplizierter Stellung. Wahrscheinlich stand Jan ein bisschen besser, aber den kleinen Vorteil auszunützen war schwierig. Am längsten kämpfte Jan. Er stand nach der Eröffnung besser, aber seine Gegnerin hielt gut dagegen. Schlussendlich konnte er mit den Schwerfiguren in die gegnerische Stellung eindringen und nach 4 Stunden gewinnen.

Sepp Sidler X - X Jan Frei
Tibor Keresztfalvi 1 - 0 Lorenz Markus
Jan Ungermann 1 - 0 Sina Fecker
Felix Koller 1 - 0 Silas Hurschler
Samuel Bucher 1 - 0 Lean Hollenstein
Albert Gübeli 1 - 0 ff

Sämi

SMM 2. Runde 3. MannschaftSMM 2. Runde 3. Mannschaft
14.04.2024
Es hat leider nicht gereicht, obwohl es so gut angefangen hatte. Wir haben gegen Frauenfeld 2 mit 3:1 verloren.
Morris ist stark gestartet und hat uns in Führung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt sah alles nach einen Sieg für uns aus. Edi hatte einen Bauern im Turmendspiel mehr und stand nicht so schlecht. Peter hatte sogar 2 verbundene Zentrumsbauern bei gleichen Leicht- und Schwerfiguren. Robert stand zumindest nicht schlechter. Das Spiel war noch im Mittelspiel. Irgenswie haben wir es aber nicht auf die Reihe bekommen, wenigstens noch einen Punkt für ein Mannschaftsremis zu ergattern. Zuerst stellte Robert eine Figur einzügig ein, konnte noch ein paar Drohungen hinstellen, hat aber dann doch verloren. Edi wollte zu viel und unbedingt einen Bauern durchbringen. Das hat nicht funktioniert und wie es oft so ist, hat Edi dann aufgeben müssen. Auch Peter patzte und stellt seinem Gegner Material zur Verfügung.
Wir hatten gut gestartet und ganz stark nachgelassen.
 
Boris Lenz 1 - 0 Robert Lechler
Christian Wartenweiler 1 - 0 Eduard Fringeli
Marcello Manganiello 1 - 0 Peter Wild
Hansruedi Sprenger 0 - 1 Morris Rigling
 
Robert
Stadtmeisterschaft 2023/24Stadtmeisterschaft 2023/24
24.03.2024

Die Stadtmeisterschaft 2023/24 ist Geschichte. Der Stadtmeister ist Alexander Langwieser mit dem Punktemaximum. Herzliche Gratulation.

Rangliste Kategorie A:

  1. Alexander Langwieser (6 Punkte)
  2. Karl Erik Clausen (4.5 Punkte)
  3. Connor Brown (3.5 Punkte)
  4. Hannes Roth (2.5 Punkte)
  5. Thomas Hofstetter (2.5 Punkte)
  6. Sepp Sidler (2 Punkte)
  7. Robin Sullivan (0 Punkte)

Rangliste auf chess-results.com

Rangliste Kategorie B:

  1. Sämi Bucher (6.5 Punkte)
  2. Andreas Range (6 Punkte)
  3. Daniel Zangger (4 Punkte)
  4. Jan Ungermann (3.5 Punkte)
  5. Slavo Petrovic (3.5 Punkte)
  6. Tomas Sach (1.5 Punkte)
  7. Chris Nater und Peter Wild (je 1.5 Punkte)

Rangliste auf chess-results.com

SMM 1. Runde 1. MannschaftSMM 1. Runde 1. Mannschaft
10.03.2024
Der SMM Start ist uns halbwegs geglückt. Gegen den Absteiger erspielten wir ein 3:3 und somit holten wir unseren ersten Mannschaftspunkt. Peter kämpfte über fünf Stunden lang und sein Einsatz hat sich schlussendlich auch gelohnt da er uns das Unentschieden sicherte!
 
Sandro: Thomas Näf eröffnete für mich nicht unerwartet mit b3. Ich wählte ein Gambit, wo ich den e5 Bauer für das Läuferpaar mit guter Kompensation bekam. Ich konnte Druck aufbauen aber Thomas hat sich gut verteidigt aber trotzdem gewann ich den Bauer zurück. Danach stand ich etwas besser aber es reichte nicht zum Sieg. Ich nahm nach einer Abflachung das Remisangebot von Thomas dann an.
Alexander: Habe eine relativ scharfe Variante im c3 Sizilianer angestossen bei der Schwarz schnell daneben greifen kann. Hat sich auch im Zeitverbrauch meines Gegners gezeigt da ich ihm rund 30min Zeit in der Eröffnung abnehmen konnte.
Allerdings hat er die Variante sehr gut gespielt und bis Zug 11 folgten wir einer Partie von Tiviakov-Spoelman, Hilversum 2007. Der Nachteil der Variante ist, dass Schwarz bei genauem Spiel neben Ausgleich auch einige Figuren, aufgrund der forcierten Abtauschfolgen, vom Brett nehmen kann und dann ist leider nicht mehr viel los. Ein sicheres Remis aber leider auch nicht mehr. Werde das nächste Mal eine Variante wählen die etwas mehr Möglicheiten bietet.
Karl Erik: Nach einer von beiden Seiten leicht ungenaue, aber ausgeglichenen Eröffnung, Indian Game springer variante= damenindisch aber ohne c4 - wollte ich beim Abtausch von Zentrumsbauern unbedingt einen kleinen Vorteil beibehalten, wo ich aber einen Springergabel auf meine 2 Türme übersah und somit einen Qualität verlor obwohl ich in eine total Ausgeglichene Stellung abwickeln hätte können. Habe lange gekämpft aber zu meiner Tag passte, dass als ich die einzigste Möglichkeit zum Ausgleich sehr spät in der Partie eigentlich korrekt verfolgte, dann völlig verpasste, als dies entstand und somit die Niederlage,
Peter: Nachdem ich mir mit ungenauen Zügen (so zwischen 10. und 15. Zug) in der Trompowski-Eröffnung einen Nachteil ungefähr eines halben Bauern eingehandelt hatte, musste ich wegen meiner Bauernschwäche am Damenflügel permanent gegen den Untergang kämpfen. Die Engine hat allerdings mein Gefühl widerlegt, zeitweise total auf Verlust gestanden zu sein und sogar bemerkt, dass im 43. Zug eine Stellung zum 3. Mal wiederholt wurde (was aber von beiden Spielern unbemerkt blieb). Die Abwicklung in eine Endphase mit nur noch ungleichfarbigen Läufern führte dann, trotz Minusbauer, zum alles in allem eher glückhaften Remis.
Thomas: Wir spielten die sizilianische Variante und mein Gegner griff sofort am Königsflügel an ohne aber selber zu rochieren was immer sehr heikel sein kann. Ich selber startete einen Angriff auf der Damenseite und erhielt ein gutes Gegenspiel und setzte ihn unter Druck. Somit brach er selber seinen Angriff am Königsflügel ab und musste sich immer mehr verteidigen. Im Mittelspiel gewann ich einen wichtigen Zentrumsbauer und nach Abtausch aller Schwerfiguren war es ein leichtes Spiel die beiden Freibauern in eine Dame umzuwandeln. 
Connor: Mein Gegner wählte die Aljechin Verteidigung, aber nachdem ich mich gegen die Hauptvariante mit 2. e5 entschied, lenkte er in eine Variante mit vielen Abtauschen, inklusive Dame. Das nachher sehr offene Spielfeld ist fast symmetrisch, und als er auch noch die Türme abtauschte, hatten wir nur noch gleiche Bauernketten mit beiden Läufern. Beim Remisangebot stand es gemäss Computer +0.2.
 
Thomas
SMM 1. Runde 2. MannschaftSMM 1. Runde 2. Mannschaft
10.03.2024

Die 2. Mannschaft ist gut gegen einen starken Gegner in die SMM gestartet. Der Gegner war an fünf Bretter Elo-mässig überlegen. Trotzdem haben wir 4 - 2 gewonnen.

Adrian hatte einen schweren Stand gegen einen starken Gegner und gab die Partie auf. Felix konnte eine interessante Partie gegen seinen starkten Gegner gewinnen. Der Gegner von Sepp offerierte ein Remis, das gerne angenommen wurde. Andreas vereinbarte mit seinem Gegner ein Remis in einer ausgeglichenen Partie nach wechselseitigen Remisangeboten. Sven konnte schon bald einen materiellen Vorteil erspielen und gewann darauf die Partie komfortabel. Sämi gewann im Endspiel nach einer wechselhaften Partie.

Einzelresultate:

Sepp Sidler X-X Robert Sandholzer

Andreas Range X-X Andreas Kezic

Sämi Bucher 1-0 Kurt Kaufmann

Felix Koller 1-0 Fabian Jin

Adrian Obermühlner 0-1 Bruno Späti

Sven Leutenegger 1-0 Mario Lemadeni

Sämi

Monatsblitz 2023/24Monatsblitz 2023/24
07.03.2024

In dieser Wintersaison konnte die Monatsblitz Serie klar Alexander gewinnen. Die nachfolgenden Plätze sind dann sehr eng aneinandergereiht. Den 2 Platz erkämpfte sich Sepp vor Thomas H. und Chris N.